So klären MTV und VfB die Zuschauerfrage

Vorsfelde gibt es nun auch im Livestream.

Daniel   Heimann
Daniel Heimann

Fallersleben/Vorsfelde Mit leicht unterschiedlichen Konzepten regeln die Oberligisten VfB Fallersleben und MTV Vorsfelde die Hallen-Zulassungen für ihre Fans: Am Windmühlenberg gilt „2G“, im Eichholz „3G“.

Einen zusätzlichen Service bieten die Vorsfelder Handballer, fortan gibt es die MTV-Spiele auch Online. Wer sich am 25. September das Heimspiel der Vorsfelder „Razorbacks“ gegen den Lehrter SV ansehen möchte, der hat zwei Optionen: Entweder er unterstützt den MTV vor Ort wie üblich oder von zu Hause aus.

Denn ab sofort gibt es die Vorsfelder Online im Stream. Die Eberstädter sind über die Plattform „Sport Deutschland“ zu sehen (www.sportdeutschland.tv). Der Hintergrund: „Wir wollen mehr Zuschauer erreichen“, sagt MTV-Coach Daniel Heimann. „Mit dem Streaming-Angebot professionalisieren wir den Verein.“

Wer den Weg in die Halle sucht, der hat drei Möglichkeiten, Zugang zur Spielstätte im Eichholz zu erlangen: „Wer geimpft, genesen oder getestet ist, darf in die Halle“, sagt Vorsfeldes Teammanager André Frerichs. Bei Lokalrivale Fallersleben ist die Regelung eine andere: „Bei uns muss jeder Fan ab 12 Jahren nachweisen, dass er entweder geimpft oder genesen ist“, erklärt VfB-Handballchef Uwe Wacker. Negativtests berechtigen in Fallersleben damit nicht zum Hallenzugang. kis

Wolfsburger Nachrichten, Seite 30, 16.09.2021