Grand Slam: Frühes Aus für Scoccimarro in Tel Aviv

Frühes Aus: Giovanna Scoccimarro unterlag zum Auftakt der Französin Margaux Pinot.

Es ist ein harter Weg zurück in die Weltspitze: Giovanna Scoccimarro hat nach ihrer langen Verletzungspause, erst einmal keine Chance auf einen Setzplatz bei großen Turnieren – und trifft früh auf andere Top-Athletinnen.

Tel Aviv. Giovanna Scoccimarro startete am Freitag bei ihrem ersten großen internationalen Turnier in diesem Jahr. In Israel kämpfte das Judo-Ass des MTV Vorsfelde in der Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm nicht nur um Medaillen, sondern auch um wichtige Punkte für die Qualifikation für Olympia 2024 in Paris. Beides gab’s nicht für die Lessienerin. Sie verlor ihren Auftaktkampf – gegen die spätere Siegerin.

Auftakt gegen Pinot

Scoccimarro war nach ihrer langen Verletzungspause aus dem vergangenen Jahr ungesetzt. Die Punkte, die die deutsche Meisterin vor ihrem Kreuzbandriss eingefahren hatte, verfallen nach zwei Jahren, neue sind seit dem Comeback noch nicht viele dazugekommen. So rutschte die Lessienerin in der Weltrangliste auf Position 23 ab und musste in Tel Aviv gleich am Anfang mit schweren Aufgaben rechnen. „Ich fühle mich aber gut. Theoretisch kann ich gegen fast alle gewinnen“, hatte Scoccimarro im Vorfeld selbstbewusst gesagt. „Aber wichtig ist immer nur der erste Kampf.“

Da bekam sie es direkt mit der Französin Margaux Pinot und damit mit einer Hochkaräterin zu tun. Pinot hatte zuletzt bei ihrem Heim-Grand-Slam in Paris Platz sieben belegt, nachdem sie 2022 in der französischen Hauptstadt noch triumphiert hatte.

Tel Aviv. Giovanna Scoccimarro startete am Freitag bei ihrem ersten großen internationalen Turnier in diesem Jahr. In Israel kämpfte das Judo-Ass des MTV Vorsfelde in der Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm nicht nur um Medaillen, sondern auch um wichtige Punkte für die Qualifikation für Olympia 2024 in Paris. Beides gab’s nicht für die Lessienerin. Sie verlor ihren Auftaktkampf – gegen die spätere Siegerin.

Auftakt gegen Pinot

Scoccimarro war nach ihrer langen Verletzungspause aus dem vergangenen Jahr ungesetzt. Die Punkte, die die deutsche Meisterin vor ihrem Kreuzbandriss eingefahren hatte, verfallen nach zwei Jahren, neue sind seit dem Comeback noch nicht viele dazugekommen. So rutschte die Lessienerin in der Weltrangliste auf Position 23 ab und musste in Tel Aviv gleich am Anfang mit schweren Aufgaben rechnen. „Ich fühle mich aber gut. Theoretisch kann ich gegen fast alle gewinnen“, hatte Scoccimarro im Vorfeld selbstbewusst gesagt. „Aber wichtig ist immer nur der erste Kampf.“

Da bekam sie es direkt mit der Französin Margaux Pinot und damit mit einer Hochkaräterin zu tun. Pinot hatte zuletzt bei ihrem Heim-Grand-Slam in Paris Platz sieben belegt, nachdem sie 2022 in der französischen Hauptstadt noch triumphiert hatte.

Von Maik Schulze, WAZ 17.02.2023